[Lüth]
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[Lüth] aus dem [Sterbebuch] : 1654. 28. Febr. ist verstorben die Alte Kalameiersche genannt Katharina
28.02.1654 , weitere Daten unbekannt
Aus den Regesten des Depositum von Bocholtz im Staatsarchiv zu Münster.
Urkunden betreffend den Kallenhof zu Anreppen
Abt.8, lfd.Nr.3, 28.Dez.1402 : Der Knappe Henrich von Anrepe bekennt, daß er die Rente von vier Malter Korn aus dem Koldehofe zu Anreppen, welche er dem Herrn Bernard Bockenowe, Priester am Dom zu Paderborn, verkauft habe, binnen 6 Jahren wieder lösen wolle. 1402 ipso die bestorum Innocentium Martyrum (28.12.) mit dem Siegel des Ausstellers
24.Juni 1461 : Der Knappe Johann von Anreppen und Katharina, seine Frau, verkaufen mit Genehmigung des Henrich von Hasethaussen, Dompropstes zu Paderborn als Landesherrn, dem Cordt Nardermann und Metten von Anreppen, dessen Hausfrau, eine Rente von 6 Malter Korn für 75 rheinische Gulden aus dem Kaldehofe zu Anreppen. 1461, an sünte (sankt) Johans Dage tho Midden Sommer.
20.Dez.1493 : Otto Nadermann und Gertrud, seine Frau, verschreiben mit Genehmigung des Diedrich von Anreppen dem Otto von Oynhausen, Domherrn zu Paderborn, für 75 rheinische Gulden 6 Malter Kornrente aus dem Kaldehofe bei Anreppen. 1493 am achten Dage sünte Lucie der Hilligen Junffern.
Abt.5, lfd.Nr.18, 10.Mai 1559 : Bernd, Graf und edler Herr zur Lippe überläßt auf Bewilligung des Kurfürsten Hans Gebhard dem Paderbornischen Hofmeister Philipp von Hörde den bis dahin zum Hause Lipperode gehörigen Meierhof zu Anrepe. Mit dem schön erhaltenen Lippischen Siegel.
Abt.9, lfd.Nr.6, 1614 : Lehnbrief Ferdinand, Erzbischofs von Köln, an Bernard von Heiden im Bruch zu seinen Rechten über den in der Dellbrügge und im Stifte Paderborn gelegenen Meierhof zu Anreppen ...
Abt.9, lfd.Nr.7, 1654 : Lehnbrief Maximilian Heinrich, Erzbischofs von Köln pp an Gottfried von Heiden zu Schönrodt über den Hof zu Anreppen in der Dellbrügge, Stift Paderborn ....
aus dem Sterberegister : 1654. 28. Febr. ist verstorben die Alte Kalameiersche genannt Katharina
28.02.1654 , weitere Daten unbekannt
Aus den Regesten des Depositum von Bocholtz im Staatsarchiv zu Münster.
Urkunden betreffend den Kallenhof zu Anreppen
Abt.8, lfd.Nr.3, 28.Dez.1402 : Der Knappe Henrich von Anrepe bekennt, daß er die Rente von vier Malter Korn aus dem Koldehofe zu Anreppen, welche er dem Herrn Bernard Bockenowe, Priester am Dom zu Paderborn, verkauft habe, binnen 6 Jahren wieder lösen wolle. 1402 ipso die bestorum Innocentium Martyrum (28.12.) mit dem Siegel des Ausstellers
24.Juni 1461 : Der Knappe Johann von Anreppen und Katharina, seine Frau, verkaufen mit Genehmigung des Henrich von Hasethaussen, Dompropstes zu Paderborn als Landesherrn, dem Cordt Nardermann und Metten von Anreppen, dessen Hausfrau, eine Rente von 6 Malter Korn für 75 rheinische Gulden aus dem Kaldehofe zu Anreppen. 1461, an sünte (sankt) Johans Dage tho Midden Sommer.
20.Dez.1493 : Otto Nadermann und Gertrud, seine Frau, verschreiben mit Genehmigung des Diedrich von Anreppen dem Otto von Oynhausen, Domherrn zu Paderborn, für 75 rheinische Gulden 6 Malter Kornrente aus dem Kaldehofe bei Anreppen. 1493 am achten Dage sünte Lucie der Hilligen Junffern.
Abt.5, lfd.Nr.18, 10.Mai 1559 : Bernd, Graf und edler Herr zur Lippe überläßt auf Bewilligung des Kurfürsten Hans Gebhard dem Paderbornischen Hofmeister Philipp von Hörde den bis dahin zum Hause Lipperode gehörigen Meierhof zu Anrepe. Mit dem schön erhaltenen Lippischen Siegel.
Abt.9, lfd.Nr.6, 1614 : Lehnbrief Ferdinand, Erzbischofs von Köln, an Bernard von Heiden im Bruch zu seinen Rechten über den in der Dellbrügge und im Stifte Paderborn gelegenen Meierhof zu Anreppen ...
Abt.9, lfd.Nr.7, 1654 : Lehnbrief Maximilian Heinrich, Erzbischofs von Köln pp an Gottfried von Heiden zu Schönrodt über den Hof zu Anreppen in der Dellbrügge, Stift Paderborn ....
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[Kohlert]
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Beruf: Schöffe zu Weisweiler
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