Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio

Ausgewählte Familien und Personen

Quellenangaben


Martin Steffens

1PeterSmeets.
Familienunterlagen zu Familie Smeets. Seit Herbst 2007 trägt Peter Smeets Informationen und Unterlagen zu den Familien seiner Vorfahren zusammen. Die Familien seiner Großeltern sind Smeets mit dem Ursprung in Schaesberg, Pütz aus Würselen, Servais aus Aachen und Sieben aus Schleiden bei Aldenhoven. Viele Ausgangsinformationen dazu stammen aus den privaten Aufzeichnungen und Überlieferungen der Familie.


NN NN

1PeterSmeets.
Familienunterlagen zu Familie Smeets. Seit Herbst 2007 trägt Peter Smeets Informationen und Unterlagen zu den Familien seiner Vorfahren zusammen. Die Familien seiner Großeltern sind Smeets mit dem Ursprung in Schaesberg, Pütz aus Würselen, Servais aus Aachen und Sieben aus Schleiden bei Aldenhoven. Viele Ausgangsinformationen dazu stammen aus den privaten Aufzeichnungen und Überlieferungen der Familie.


Stephan Steffens

1PeterSmeets.
Familienunterlagen zu Familie Smeets. Seit Herbst 2007 trägt Peter Smeets Informationen und Unterlagen zu den Familien seiner Vorfahren zusammen. Die Familien seiner Großeltern sind Smeets mit dem Ursprung in Schaesberg, Pütz aus Würselen, Servais aus Aachen und Sieben aus Schleiden bei Aldenhoven. Viele Ausgangsinformationen dazu stammen aus den privaten Aufzeichnungen und Überlieferungen der Familie.


Anton Steffens

1PeterSmeets.
Familienunterlagen zu Familie Smeets. Seit Herbst 2007 trägt Peter Smeets Informationen und Unterlagen zu den Familien seiner Vorfahren zusammen. Die Familien seiner Großeltern sind Smeets mit dem Ursprung in Schaesberg, Pütz aus Würselen, Servais aus Aachen und Sieben aus Schleiden bei Aldenhoven. Viele Ausgangsinformationen dazu stammen aus den privaten Aufzeichnungen und Überlieferungen der Familie.


Baltasar Steffens

1PeterSmeets.
Familienunterlagen zu Familie Smeets. Seit Herbst 2007 trägt Peter Smeets Informationen und Unterlagen zu den Familien seiner Vorfahren zusammen. Die Familien seiner Großeltern sind Smeets mit dem Ursprung in Schaesberg, Pütz aus Würselen, Servais aus Aachen und Sieben aus Schleiden bei Aldenhoven. Viele Ausgangsinformationen dazu stammen aus den privaten Aufzeichnungen und Überlieferungen der Familie.


Franz Lövenich

1Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.

2Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.

3Verkartungen von Kirchenbüchern und Standesamtsdokumenten.
Familienkartei Flerzheim bei Rheinbach, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach

Verkartung von Kirchenbüchern aus Haaren / Aachen s. [VKHaaren]

Familienkartei Niederdrees und Oberdrees, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach

Familienkartei Rheinbach, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach.


Mergen Pingen

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.

2Verkartungen von Kirchenbüchern und Standesamtsdokumenten.
Familienkartei Flerzheim bei Rheinbach, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach

Verkartung von Kirchenbüchern aus Haaren / Aachen s. [VKHaaren]

Familienkartei Niederdrees und Oberdrees, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach

Familienkartei Rheinbach, 17. und 18. Jh., Standort: Stadtarchiv Rheinbach.


Lambert Lövenich

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Franz Pyrmans

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Maria Loevenich

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.

2Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.


Lambert Pyrmans

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Judith Pyrmans

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Johann Pyrmans

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Daniel Pyrmans

1Parish and Vital Records Listing.
Sammlung von Personendaten auf CD, zusammengestellt und herausgegeben von der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Siehe dazu auch [IGI]

Western Europe Vital Records Index

(Year 2000, Item #50145000)

Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

This index contains information on more than 12 million christenings, births, and marriages from selected localities in these Western European countries: Austria, Switzerland, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, France, Germany (including Baden, Bayern [Bavaria], Hessen-Darmstadt, Lippe, Oldenburg, Pruessia, Turinga, Wuerttemburg), Italy, and Spain. The years for these events range between the 1500s to 1905. Some names found in the Vital Records Index may also be found in the International Genealogical Index (IGI) produced by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. It is useful to search both indexes to get more complete coverage of Western Europe. The Vital Records Index is not a complete collection of births, christenings, and marriages for this part of the world. Not all localities are represented, and coverage for any given area may not be complete.

Unter Ahnenforschern ist diese Datensammlung auch unter dem Begriff "MormonenCDs" bekannt.


Gabriel Loevenich

1Kölner Generalvikariatsprotokolle.
In den Kölner Generalvikariatsprotokollen sind seit dem Ende des 17. Jahrhunderts die Amtshandlungen des Generalvikars mit Datum, Inhalt und Adressaten genau notiert. Zu den regelmäßigen Eintragungen gehören Dispense (Befreiungen) von vorliegenden Ehehindernissen und Eintragungen zu geistlichen Stiftungen, i.d.R. für Familienangehörige. Da hier Daten zu Heiraten, Ehepaaren und Familien festgehalten sind, sind diese Protokolle für den Ahnenforscher eine wertvolle personengeschichtliche Quelle. Bereits 1970 hat die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde damit begonnen, die wesentlichen Inhalte dieser Quelle in leicht auswertbaren Büchern zu veröffentlichen. Bis heute (2004) sind 11 Bände erschienen, dabei umfaßt der Band 1 den Zeitraum 1675 bis 1700 der Band 11 den Zeitraum von 1781 bis 1785. Die Bearbeitung wird laufend fortgesetzt.

Die häufigsten Dispense waren:

DvA = Dispens von Aufgebot

Dispens brauchte man, wenn man weniger als 3 Aufgebote haben wollte, weil man es eilig hatte zu heiraten, das kann die verschiedensten Gründe haben, dieser Dispens ist der häufigste.

DvBl = Dispens von der Blutsverwandtschaft

Das zweithäufigste Ehehindernis war die blutsverwandtschaft der Brautleute.

Grade der Blutsverwandtschaft

1. Grad: Bruder und Schwester; wurde niemals dispensiert

2. Grad: Vetter und Cousine, bis zum gemeinsamen Großelternpaar liegen 2 Generationen

3. Grad: Vetter und Cousine 2. Grades; bis zum gemeinsamen Urgroßelternpaar liegen 3 Generationen

4. Grad: Vetter und Cousine 3. Grades; bis zum gemeinsamen Ururgroßelternpaar liegen 4 Generationen, ab hier mußte um Dispens ersucht werden.

DvSchw = Dispens von der Schwägerschaft

Diese besteht zwischen einem verwitweten Eheteil und den Blutsverwandten des verstorbenen Eheteils. Die Grade der Schwägerschaft werden gerechnet nach den Graden der Blutsverwandschaft, die zwischen dem verstorbenen Eheteil und dem für eine neue Ehe in Aussicht genommenen Partner bestand. NB. Das Konzil von Trient (1563) hatte dieses Hindernis auf den 1. und 2. Grad beschränkt; aber mehr als 100 Jahre später wird immer noch nach DvSchw. 3. und 4. Grades nachgesucht und auch vom Kölner GV gewährt!

DgVerw = Dispens von der geistlichen Verwandtschaft

Dieser Dispens war notwendig wenn die Verlobten in einer Patenbeziehung zueinander standen, dies betraf auch die Eltern und Geschwister des Täuflings bzw. Taufpaten

Es gibt noch einige weitere Dispense, die alle in den Vorworten der 11 Bände nachgelesen werden können.

2Genealogische Arbeiten von Alfred Blömer aus Mönchengladbach.
Eine Liste seiner Hefte, Aufsätze und Vorträge von 1968 bis 2002 ist zu finden unter:

http://genealogienetz.de/vereine/wgff/moenchengladbach/Bloemer.PDF.

3Ahnenforschung von Marcel Bünten in Hürth.

4Genealogische Arbeiten von Alfred Blömer aus Mönchengladbach.

5Ahnenforschung von Marcel Bünten in Hürth.


Maria Kremer

1Genealogische Arbeiten von Alfred Blömer aus Mönchengladbach.
Eine Liste seiner Hefte, Aufsätze und Vorträge von 1968 bis 2002 ist zu finden unter:

http://genealogienetz.de/vereine/wgff/moenchengladbach/Bloemer.PDF.

2Ahnenforschung von Marcel Bünten in Hürth.

3Genealogische Arbeiten von Alfred Blömer aus Mönchengladbach.

4Ahnenforschung von Marcel Bünten in Hürth.


William Raymond Miller

1Ahnenforschung von Josef Pastor aus Recklinghausen.


Louisa Marie Doll

1Ahnenforschung von Josef Pastor aus Recklinghausen.


Mathias Doll

1Ahnenforschung von Josef Pastor aus Recklinghausen.


Elizabeth Dohn

1Ahnenforschung von Josef Pastor aus Recklinghausen.


Anton Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Maria Eva Claus

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Jakob Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Maria Jacobine Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Maria Catharina Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Carl Ludwig Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Anna Margarethe Hohn

1Internationaler genealogischer Index (FamilySearch).
Seit mehr als hundert Jahren sammelt die Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) personenbezogene Daten in allen sich ihnen öffnenden Archiven und Registern. Ihr Ziel ist es, der Welt vollständigstes Archiv von Zivilstandsakten aufzubauen und so Auskunft geben zu können über alle Menschen, die je gelebt haben - sofern nur eine Spur, eine Notiz von ihnen blieb. Die Mikrofilme der Akten lagern erdbeben- und atombombensicher in einem tief in den Felsen von Little Cottonwood Canyon gesprengten Bunker im Staat Utah. Drei Milliarden Namen sollen die Mormonen bisher aufgespürt zu haben, vierhundert Millionen davon haben sie bis zum Jahre 2000 im Internet in der FamilySearch-Internetsite zugänglich gemacht, weitere Millionen sollen folgen. Die Daten und die zugehörigen Hintergrundinformationen sind unter der folgenden Internet-Adresse abrufbar:

http://www.familysearch.org

Eine Liste der Batchnummern für die Daten deutscher Orte findet man im Internet unter:

http://www.igi-index.de/?seite=batch8&lang=de

siehe auch: [PVR].


Diese Daten finden Sie auch
in übersichtlichen Stammtafeln mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten im
Familienbuch Euregio