1Stammbuch.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden bei Eheschließungen Familienstammbücher angelegt. In einem Heft bzw. Buch werden die personenstandsrelevanten Ereignisse in der Familie - also Heirat, Geburten, Sterbefälle - in entsprechenden Vordrucken dokumentiert. Das Stammbuch der Großeltern ist damit ein guter Einstieg in die Ahnenforschung.2Stammbuch.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Stammbuch.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden bei Eheschließungen Familienstammbücher angelegt. In einem Heft bzw. Buch werden die personenstandsrelevanten Ereignisse in der Familie - also Heirat, Geburten, Sterbefälle - in entsprechenden Vordrucken dokumentiert. Das Stammbuch der Großeltern ist damit ein guter Einstieg in die Ahnenforschung.3Stammbuch.
1Stammbuch.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden bei Eheschließungen Familienstammbücher angelegt. In einem Heft bzw. Buch werden die personenstandsrelevanten Ereignisse in der Familie - also Heirat, Geburten, Sterbefälle - in entsprechenden Vordrucken dokumentiert. Das Stammbuch der Großeltern ist damit ein guter Einstieg in die Ahnenforschung.
1Stammbuch.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden bei Eheschließungen Familienstammbücher angelegt. In einem Heft bzw. Buch werden die personenstandsrelevanten Ereignisse in der Familie - also Heirat, Geburten, Sterbefälle - in entsprechenden Vordrucken dokumentiert. Das Stammbuch der Großeltern ist damit ein guter Einstieg in die Ahnenforschung.
1PeterPütz.
In den 1970er Jahren stellte Peter Pütz, Sohn von Konrad Pütz und Sibilla Esser, die Vorfahren und Nachkommen seiner Eltern zusammen. Viele der Informationen hat er über Jahre bei Familienzusammenkünften gesammelt. Die Daten sind alle in filigraner Schrift in der Darstellung eines Baumes zusammengefaßt.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].3Heiratsbuch von St. Sebastian Würselen, Zeitraum 03.09.1874 bis 23.07.1887.
Gebundene Kopien im Kulturarchiv Würselen.
1Verkartung der Würselener Kirchenbücher von Ruth Brauers:.
In den Jahren 2000 bis 2001 hat Frau Ruth Brauers Teile der Würselener Kirchenbücher im Excel-Format verkartet. Diese Verkartungen hat sie dem Chronikteam im Sommer 2004 zur Nutzung und ggf. Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Taufbuch 1801 bis 1900; Taufen mit Ort, ohne Patenangaben.2Eintrag aus dem Heiratsbuch.
Hinter der Kennung sind der Ort bzw. die Pfarrkirche, an der das Heiratsbuch geführt wurde, und das Jahr des Eintrags vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen. siehe auch [Verlobungsbuch].3Heiratsbuch von St. Sebastian Würselen, Zeitraum 03.09.1874 bis 23.07.1887.
Gebundene Kopien im Kulturarchiv Würselen.
1Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Totenzettel.
Totenzettel der betroffenen Person oder wie hinter der Kennung angegeben. Die Totenzettel sind in der Dokumentensammlung abgebildet.
1Ahnenforschung von Willi Lamberts.
Ein Schwerpunkt der Familienforschung von Willi Lamberts sind die deutschsprachigen belgischen Orte im Grenzraum in der Nähe von Aachen mit den Familien Lamberts, Radermacher, von der Heiden, von Schwarzenberg und Havenith.2Die Familie Lamberts in Walhorn, Erwin Bruch, Moresnet 1999.
3Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Ahnenforschung von Willi Lamberts.
Ein Schwerpunkt der Familienforschung von Willi Lamberts sind die deutschsprachigen belgischen Orte im Grenzraum in der Nähe von Aachen mit den Familien Lamberts, Radermacher, von der Heiden, von Schwarzenberg und Havenith.2Geburtsurkunde vom Standesamt bzw. der Bürgermeisterei.
Hinter der Kennung sind der Ort und ggf. die Registernummer und das Jahr vermerkt, soweit die Angaben nicht aus dem Kontext hervorgehen.
1Ahnenforschung von Willi Lamberts.
Ein Schwerpunkt der Familienforschung von Willi Lamberts sind die deutschsprachigen belgischen Orte im Grenzraum in der Nähe von Aachen mit den Familien Lamberts, Radermacher, von der Heiden, von Schwarzenberg und Havenith.2Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds.
Stiftungen des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds mit Nachkommenschaftstafeln. Band 126: 1. Bd.: Stifter und Stiftung Orth ab Hagen Band 127: 2. Bd.: Stifter und Stiftungen Leerss / Frangenheim Band 128: 3. Bd.: Stifter und Stiftungen Weidenfelts / Schunck / Meuser Band 129: 4. Bd.: Stifter und Stiftungen Pilgrum, Pfingsthorn, Cronenburg, von Caspers, von Mülheim, Venlo, von Haasse, Scheiff, von Grote, von Geyr, Beiwegh Band 130: 5. Bd.: Stifter und Stiftung Binius Band 131: 6. Bd.: Stifter und Stiftungen Horn / Kochs Band 132: 7. Bd.: Stiftung Calenberg Band 133: 8. Bd.: Stifter und Stiftungen Francken-Sierstorpff / Rensing Band 134: 9. Bd.: Stifter und Stiftung Grieffradt Band 135: 10. Bd.: Stifter und Stiftung Janssen Band 136: 11. Bd.: Stifter und Stiftung Seulen Band 137: 12. Bd.: Erster Sammelband: Alartz bis Ferris Band 138: 13. Bd.: Zweiter Sammelband: Filz bis Manshoven Band 139: 14. Bd.: Dritter Sammelband: Mathisius bis Pütz, u.a. Müller Johann Josef Band 140: 15. Bd.: Vierter Sammelband: Quast bis zum Pütz Band 141: 16. Bd.: Register zu den Bänden 1-15 Aktuelle Informationen zu den Stiftungen sind zu finden unter: http://www.stiftungsfonds.org.
Die Unterlagen zu den Stiftungen wurden von Karl H. Boley für die Familienforschung ausgewertet, in 15 Bänden zusammengestellt und von der WGfF veröffentlicht.
1Ahnenforschung von Willi Lamberts.
Ein Schwerpunkt der Familienforschung von Willi Lamberts sind die deutschsprachigen belgischen Orte im Grenzraum in der Nähe von Aachen mit den Familien Lamberts, Radermacher, von der Heiden, von Schwarzenberg und Havenith.
1Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Der Verein hilft den Angehörigen bei der Suche nach den Gräbern und der Klärung der Kriegsschicksale. Auch die Chronisten der Familienchronik Kahlen konnten dadurch bereits den Verbleib einiger Familienangehöriger aufklären. http://www.volksbund.de/.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wurde 1919 gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit humanitärem Auftrag. Das Motto seiner Arbeit lautet: "Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden". Der Verein erfasst, erhält und pflegt die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Ausland und hilft bei der Erhaltung der Kriegsgräber in Deutschland. Seit dem politischen Umbruch ist der VDK auch in den Ländern des ehemaligen Ostblocks tätig. Die Kriegstoten aus verstreuten Grablagen werden auf großen zentralen Friedhöfen bestattet.